Wenn Politiker darum bitten, "nicht zu reisen, hat das natürlich Einfluss auf die Nachfrage", sagt der Mitgründer und Geschäftsführer von FlixMobility, André Schwämmlein in der "Welt am Sonntag". Deswegen werde der Bus- und Zugbetrieb ab 3. November auch komplett runtergefahren "in der Hoffnung, an Weihnachten mit Flixbus für unsere Kunden im Einsatz sein zu können."
Schon im Frühjahr hatte das Unternehmen angesichts der Coronakrise vorübergehend keine Fahrten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehr angeboten. "Im Sommer konnten wir dann wieder etwa die Hälfte unseres Netzes bedienen. Wir folgen dabei sehr stark der Nachfrage", sagte Schwämmlein. Schon im Oktober habe man bereits wieder "eine gebremste Reiselust" gesehen.