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Florian Wess zieht sein Dschungelcamp-Resümee

Heute Redaktion
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Bild: RTL / Stefan Menne

Florian Wess wollte durch das Dschungelcamp sein Image aufpolieren. In einem Interview mit "GMX" resümiert der Drittplatzierte nun über seine zwei Wochen im Dschungel.

Florian Wess wollte durch das sein Image aufpolieren. In einem Interview mit "GMX" resümiert der Drittplatzierte nun über seine zwei Wochen im Dschungel.

"In dieser Show konnte ich zeigen, dass ich nicht der oberflächliche 'Botox Boy' bin, sondern eine Persönlichkeit, ein Mensch wie der Zuschauer auch. Man sollte mich kennenlernen", erklärte Florian Wess. Ganz besonders wichtig sei es ihm gewesen, seinen Standpunkt immer deutlich zu machen und sich nicht durch Gruppenzwang beeinflussen zu lassen: "Wenn ich mich der 'Familia Grande' unterworfen hätte, dann wäre ich ja wieder so eine Sumpfdirne gewesen."

Vielmehr habe der 36-Jährige Wichtiges im Dschungel gelernt, wie er weiter meint: "Ich [muss] intensiver auf mich achten und den Leuten mehr Chancen geben - noch mehr, als ich eh schon tue. Man muss die Leute so annehmen, wie sie sind." Hanka Rackwitz und Alexander "Honey" Keen schließt das Model allerdings von seiner neuen Philosophie aus, denn "die dauernde Geräuschkulisse von Hanka" sei das Schlimmste für ihn in den zwei Wochen gewesen. "Das war schon ziemlich krass. Sie redet sehr viel, das hat mich schon belastet", gesteht der Botox-Boy.

Außerdem beschuldigt er Honey und Hanka, nur eine Show abgezogen zu haben. "Das sind eben Selbstdarsteller, die wollten ihre Show unbedingt rüberbringen. Ich bin älter als die beiden, ich mach so etwas nicht. Das war anstrengend." Mit Gina-Lisa und Fräulein Menke würde ihn dagegen eine enge Freundschaft verbinden: "Die habe ich wirklich in mein Herz geschlossen."