Tirol

Flugzeug-Fahrwerk brach bei Notlandung ab

Ein Kleinflugzeug hat am Mittwoch bei Telfs (Bezirk Innsbruck-Land) nach einem markanten Leistungsabfall auf einem Feld notlanden müssen.

Andre Wilding
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Das Kleinflugzeug musste notlanden.
Das Kleinflugzeug musste notlanden.
zeitungsfoto.at/Daniel Liebl

Ein 52-jähriger österreichischer Pilot startete am Mittwoch mit einem einmotorigen Flugzeug und drei Passagieren vom Flughafen Innsbruck zu einem Rundflug in Richtung Westen und wendete im Bereich St. Anton am Arlberg.

Auf dem Rückflug zu Flughafen Innsbruck bemerkte der Pilot im Bereich Telfs zunächst plötzlich ein Stottern des Motors und in der Folge einen markanten Leistungsabfall, sodass die Flughöhe nicht mehr gehalten werden konnte.

Nachdem das Erreichen des Flughafen Innsbruck nicht mehr sicher war, entschloss sich der Pilot gegen 13.50 Uhr zu einer Notlandung auf einem Feld am östlichen Gemeindegebietsende von Oberhofen.

Pilot und Passagiere unverletzt

Kurz bevor das Flugzeug zum Stillstand kam brach das vordere Fahrwerk aufgrund gefrorener Furchen ab und die Nase des Flugzeuges schlug auf dem Boden auf. Alle drei Passagiere als auch der Pilot blieben durch die Notlandung unverletzt.

Am Flugzeug entstand erheblicher Sachschaden. Unter Beiziehung von Sachverständigen werden die Ermittlungen fortgeführt. Nach Abschluss der Erhebungen ergeht ein Bericht an die zuständigen Stellen.

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