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Forbes-Liste: Beyoncé Knowles toppt sie alle!

Heute Redaktion
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Was für eine Karriere, was für eine Frau: Beyoncé Knowles thront in der alljährlich erstellten "Celebrity 100"-Liste des Magazins "Forbes" auf Platz eins. Die Sängerin verwies Basketball-Profi LeBron James und Musikproduzent Dr. Dre auf die Ränge zwei und drei und sicherte sich mit einem Jahreseinkommen von 115 Millionen Dollar den Titel des mächtigsten Prominenten in der Unterhaltungsbranche.

auf die Ränge zwei und drei und sicherte sich mit einem Jahreseinkommen von 115 Millionen Dollar den Titel des mächtigsten Prominenten in der Unterhaltungsbranche.

Sängerin Beyoncé scheffelte zwischen Juni 2013 und 2014 um die 115 Millionen Dollar auf ihr Konto. Ehemann konnte als Rapper noch um die 60 Millionen Dollar zur Familienkassa beisteuern. Er belegte Platz sechs im Ranking. Somit haben sich die beiden auch heuer wieder den Titel des mächtigsten VIP-Paares gesichert.

Aufsteiger und Absteiger

Sportstar LeBron James konnte sein Einkommen in den vergangenen 12 Monaten um ein Vielfaches steigern. Statt Platz 16 ergatterte der zwei Meter große Korbjäger heuer Platz zwei. Grund für seinen finanziellen Erfolgskurs: Werbung. Der US-Amerikaner schloss lukrative Verträge mit Nike, McDonald's, Coca-Cola und Upper Deck ab.

Der allergrößte Aufsteiger im Ranking ist allerdings Dr. Dre, der 2013 noch auf Platz 63 lag. Der 49-Jährige habe durch für drei Milliarden Dollar mehr Geld verdient, als je ein Promi zuvor auf dieser Liste, so "Forbes". Sein geschätztes Einkommen liege durch den Deal bei 620 Millionen Dollar.

Eine große Verliererin im aktuellen Ranking ist Talkmasterin Oprah Winfrey. Ergatterte die US-Amerikanerin 2013 noch Platz eins, rutschte die Moderatorin nun auf den sechsten Rang ab. Eindrucksvoll ist hingegen der Aufstieg von Talkshow-Host Ellen DeGeneres: Sie kletterte von Rang zehn auf fünf.
Das Magazin erstellt sein Ranking nach dem Einkommen der Stars aus Tourneen, Bücherverkäufen, Werbeverträgen, Filmen und sonstigen Aktivitäten. Auch die Popularität in den Medien wird einbezogen. Dazu zählen Auftritte im Fernsehen, Magazin-Titelbilder und Internet-Präsenz.