Wirtschaft

Ford ruft 1,2 Millionen Autos zurück

Der zweitgrößte US-Autohersteller hat eine große Rückrufaktion angekündigt. Grund sind mögliche Hinterrad-Probleme.

Heute Redaktion
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Rund 1,2 Millionen SUVs vom Typ Explorer (Modelljahre 2011 bis 2017) werden in die Werkstätten des US-Autoherstellers Ford zurückgeordert. Wie der Hersteller am Mittwoch mitteilte, dürfte dies an möglichen Problemen mit den Hinterrädern liegen.

Ford warnte, dass ein brüchiger Teil an der Hinterradaufhängung zu erhöhter Unfallgefahr führen kann. In einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht kündigte der Hersteller an, dass die Kosten für die Reparaturen auf rund 180 Millionen Dollar kommen dürften. Dies bringt die Aktie des Konzerns unter Druck.

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    Denise Auer

    (rfr)