Formel 1

Formel-1-Klassiker droht erneut die Absage

Am Sonntag steigt in Imola (It) das zweite Formel-1-Rennen der Saison. Ein dickes Fragezeichen steht jedoch hinter Montreal (Kan).

Erich Elsigan
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Zuletzt wurde 2019 in Montreal gefahren.
Zuletzt wurde 2019 in Montreal gefahren.
GEPA

Schlechte Nachrichten für alle Formel-1-Fans. Der traditionsreiche Grand Prix von Kanada steht wie im Vorjahr vor der Absage. Das Rennen in Montreal ist für den 13. Juni geplant. Allerdings macht die Coronavirus-Pandemie den Veranstaltern weiter zu schaffen.

Einerseits sei die Finanzierung ohne Publikums-Einnahmen schwierig. Das noch größere Problem stellen allerdings die aktuellen Quarantäne-Bestimmungen dar. 14 Tage müssen sich Personen vom Rest der Welt abschotten, Profisportler sieben. Selbst diese Verkürzung würde Lewis Hamilton und Co. wenig bringen, steht doch eine Woche davor der Grand Prix von Baku in Aserbaidschan auf dem Programm. Rund 2.000 Mitarbeiter umfasst der komplette Formel-1-Tross.

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    Als möglicher Ersatzort gilt Istanbul, wo bereits im November gefahren wurde – und sich Hamilton zum Weltmeister krönte. Doch auch die Türkei vermeldete wieder ansteigende Corona-Zahlen. 

    Fakt ist: Die Saison geht am Sonntag in Imola (It) weiter. Am Freitag steigt das erste Training für das zweiten Rennen des Jahres.

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      Der RB16B
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          Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. 

Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
          Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
          (Bild: picturedesk.com)