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Forscher machen Ekel-Fund in mysteriösem Loch

Heute Redaktion
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Es ist einer der spektakulärsten und lebensfeindlichsten Orte dieser Welt. Doch als Wissenschaftler das Great Blue Hole erforschten, entdeckten sie selbst dort Spuren des Menschen.

Es ist beinahe kreisrund, misst über 300 Meter im Durchmesser und ist bis zu 125 Meter tief – das Great Blue Hole gilt mit seinem unterseeischen Höhlensystem als eines der spektakulärsten Tauchgebiete der Welt. Im Dezember 2018 startete eine U-Boot-Mission in die riesige Doline. Ziel war es, die Sinkhöhle mit Hilfe von Echolot-Sensoren zu vermessen.

"In etwa 90 Metern Tiefe konnte man die Veränderung des Felsens durch die Überflutung deutlich erkennen. Das war einer der krassesten Beweise der Gefahr, die vom Klimawandel ausgeht, die ich je gesehen habe", erzählt Multimilliardär Richard Branson, der das Unternehmen finanziert hat, über das Loch, das durch einen Anstieg des Meeresspiegels geflutet wurde.

Doch die Forscher fanden in der Todeszone am Grund des Great Blue Hole auch menschliche Einflüsse. Branson ist entsetzt und spricht von einer "echten Plage für die Meere". Was die Wissenschaftler entdeckt haben, erfahren Sie im Video oben.

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    Getty Images

    (rcp)

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