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Fortell raus: "Jury hat mich vernichtet"

Heute Redaktion
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In der zweiten "Dancing Stars"-Runde legten die Promi-Herren eine heiße Sohle aufs Parkett - sie mussten sich in Rumba oder Quickstep messen. Für Albert Fortell hat es nicht gereicht, er bekam von der Jury und den Zusehern die wenigsten Stimmen und musste die Show verlassen.

In der zweiten "Dancing Stars"-Runde legten die Promi-Herren eine heiße Sohle aufs Parkett - sie mussten sich in Rumba oder Quickstep messen. Für Albert Fortell hat es nicht gereicht, er bekam von der Jury und den Zusehern die wenigsten Stimmen und musste die Show verlassen.

"Ich nehme die Show und mein Ausscheiden ernst, aber nicht wichtig", so der Schauspieler in einer ersten Reaktion. Woran es gelegen haben könnte, wollen wir von Albert Fortell und seiner Tanztrainerin Lenka Maroiová wissen.

"Die Jury hat uns vernichtet, wir sind von ihnen abgeurteilt worden", meinen die beiden unisono. Insbesondere die Kritik von Juror Balázs Ekker sei unprofessionell und unfair gewesen, ergänzt der Mime. "Er sollte als Jurymitglied Schritte und Drehungen analysieren, und nicht, wie man bei der Rumba am besten eine Frau anmacht."

"Habe mich durchgeboxt"

Ob sich seine Teilnahme bei "Dancing Stars" trotzdem gelohnt habe? "Ich bin froh, dabei gewesen zu sein. Es hat sich insofern ausgezahlt, als dass ich komplett neue Erfahrungen gemacht habe. Es war zwar auch sehr anstrengend, aber ich hab mich die ganze Zeit durchgeboxt", erklärt der Mime nach seinem Rauswurf.

Ein Manko sieht der 59-Jährige in seiner Körpergröße. "Was soll ich mit meinen 1,90 Meter denn auch groß machen beim Tanzen", lächelt er. "Natürlich ist es schade, aber einer muss gehen", so Albert abschließend. Nachsatz: "So ist das nun einmal - einmal ist man oben, einmal ist man unten."

860.000 sahen zu

Die zweite Ausgabe der aktuellen "Dancing Stars" wurde auf ORF eins von durchschnittlich 867.000 Zusehern verfolgt (Marktanteil: 32 Prozent). Das Aus für Schauspieler Albert Fortell und Partnerin Lenka Marosiova sahen 861.000 Zuschauer.

Nachdem bei den Promis nun einmal nur Frauen und einmal nur die Herren dran waren, tanzen am kommenden Freitag erstmals beide um den Aufstieg in die nächste Runde.

Nachlesen ... Heute-Leser wählten Heissig raus

"Mr. Unbekannt" bekommt geringste Zustimmung



+++ Frenkie lässt den Johnny raus! +++


Von vielen "Mister Unbekannt" betitelt, wird nach Meinung der Heute.at-User am Tanzparkett nicht überzeugen können. Nur 1,55 Prozent der Stimmen trauen es dem Filmfrischling Heissig zu, dass er beim Quickstepp zu "Crazy in Love" eine flotte Sohle hinlegen wird. Ebenfalls brenzlig könnte es für Albert Fortell werden - nur 6,98 Prozent der Stimmen prophezeien dem selbsternannten "Rennpferd" den Sieg mit der Rumba zu "Something Stupid".



+++ Parkett frei! Jetzt zittern die Herren +++


Während sich die Stimmen auf Marco Ventre (12,40 Prozent), Michael Schönborn (17,05) und Wolfram Pirchner (21,71) relativ gleichmäßig aufteilen, sehen die User einen großen Favoriten - Frenkie Schinkels mit 40,31 Prozent der Stimmen. "Alles, was ich will, ist ein bisschen so zu sein wie Patrick Swayze. Nur zehn Prozent von seinem Talent und dazu der Zauberstab von Harry Potter - dann schaff ich's!"



+++ Die "Bullin von Tölz" fliegt in der ersten Runde raus +++