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Fotos zeigen Sturm-Schäden in Wien

Heute Redaktion
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Das Tief Petra hat ganz Österreich fest im Griff: Heftige Sturmböen mit über 100 km/h fegen derzeit durchs Land. Auch in Wien hat die Feuerwehr mehr Einsätze als sonst.

Die Sturmfront erreichte am Dienstagvormittag die Bundeshauptstadt. In mehreren Bundesländern wurde Alarmstufe rot ausgerufen. Die Orkanböen fegen teilweise mit über 100 km/h durch Österreich und auch Wien bleibt nicht verschont.

Die Wiener Berufsfeuerwehr musste mehrmals wegen Sturmschäden zu Einsätzen ausrücken. "Heute"-Leserreporter konnten einige der Schäden mit ihren Smartphones festhalten. Verletzte gab es bislang aufgrund des Sturmes aber noch nicht.

Öffis vom Sturm betroffen

Die Wiener Linien sind durch den starken Wind auch betroffen.

Wegen eines Fahrleitungsgebrechens im Bereich Schlossallee fährt die Linie 10 nur zwischen Dornbach und Hütteldorfer Straße bzw. Unter St.-Veit und Hietzing.

Die Linie 52 fährt nur zwischen Westbahnhof und Anschützgasse. Bei der Linie 60 ist ein Fahrbetrieb zwischen Anschützgasse und Hietzing nicht möglich. Weichen Sie auf die U4, die Autobuslinie 10A, sowie die Linien 62 und U6 aus. "Die Dauer der Störung ist derzeit nicht absehbar", hieß es auf der Homepage der Wiener Linien.

In ganz Wien kommt es zu unterschiedlichen Intervallen bei diversen Straßenbahn- und Buslinien.