Österreich

FP fürchtet weitere Radikale in St. Pölten

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: Heute/Wes

Nach den Zugriffen und zahlreichen Festnahmen in St. Pölten ("Heute" berichtete mehrmals) saßen bis Donnerstag noch vier Terrorverdächtige (18 bis 21 Jahre) in Untersuchungshaft.

("Heute" berichtete mehrmals) saßen bis Donnerstag noch vier Terrorverdächtige (18 bis 21 Jahre) in Untersuchungshaft.
Am Donnerstag wurden zwei Burschen enthaftet, damit sie ihren Schulabschluss machen können. Zwei Männer bleiben indes weiter in U-Haft.

Für den St. Pöltner FP-Chef Klaus Otzelberger erst der Anfang: "Die SP hat mit ihrer Willkommenspolitik leider auch viele Problemfälle nach St. Pölten geholt. Ich glaube, dass es hier noch weitere potenziell gefährliche Radikale gibt." Was Otzelberger noch kritisiert: Viele Flüchtlinge wandern direkt ins Sozialsystem.