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FPÖ-Winter stellt Anfrage zu "Sex mit Tieren"

Heute Redaktion
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Die resolute FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter hat am Dienstag mit einer kuriosen parlamentarischen Anfrage ans Innenministerium für Aufsehen gesorgt. Darin möchte sie unter anderem wissen, wieviele geschlechtliche Handlungen an Tieren von 2004 bis 2013 zur Anzeige gebracht wurden. In der Vergangenheit hat sie mit der Forderung für Wirbel gesorgt, dass mit Zoophilie Vergewaltigungen vorgebeugt werden könnte.

Die resolute hat am Dienstag mit einer kuriosen parlamentarischen Anfrage ans Innenministerium für Aufsehen gesorgt. Darin möchte sie unter anderem wissen, wieviele geschlechtliche Handlungen an Tieren von 2004 bis 2013 zur Anzeige gebracht wurden. In der Vergangenheit hat sie mit der Forderung für Wirbel gesorgt, Vergewaltigungen mit Zoophilie vorzubeugen.

. Auch in Deutschland, Schweden, Norwegen, den Niederlanden, der Schweiz und Großbritannien stehe Zoophilie schon unter Strafe. Nun soll das Innenministerium erheben, wie viele Fälle von Sex mit Tieren in Österreich zur Anzeige gebracht wurden.

Schafherde in Graz

Kurios ist die Anfrage vor allem deswegen, weil Susanne Winter im Jahr 2009 in Graz angedacht haben soll, im dortigen "Stadtpark ein Tierbordell zu errichten, damit die muslimischen Männern dorthin gehen können und sich nicht an den Mädchen im Stadtpark vergehen". Ihr Sohn Michael wurde wegen der schriftlichen Empfehlung "als Sofortmaßnahme gegen muslimisch-türkische Vergewaltigungen eine Schafherd im Stadtpark grasen lassen" zuvor bereits rechtskräftig verurteilt.