"In manchen Ländern wachsen schon die Kinder mit dem Feitl (Anm.: Messer) in der Windel auf. In diesen Ländern setzt man sich nicht mit Kommunikation, sondern mit Gewalt durch. Dass diese Menschen nicht integrierbar sind, muss auch der linke Mainstream kapieren", schüttelt FPÖ Niederösterreich-Asylsprecher und Landtagsabgeordneter Martin Antauer nach einem Gerichtsprozess in Wr. Neustadt den Kopf.
Algerier hatten Ende November 2024 nach der Ankunft im Asyllager Traiskirchen andere Zimmer gefordert, andernfalls eine Feuersbrunst und ein Blutbad angekündigt.
Ein Mitarbeiter des Asylzentrums zeigte dem Trio das neue Zimmer, dieses entsprach aber nicht den Vorstellungen der Männer. Diese bemängelten den Geruch, die Sauberkeit und dass sich eine Flasche Alkohol im Zimmer befand. Auch andere Flüchtlinge (Anm.: Afghanen) waren in dem Raum untergebracht.
Schließlich soll es zu Drohungen gegen den Mitarbeiter gekommen sein: "Wenn du uns kein eigenes Zimmer gibst, werden wir dich zusammen mit dem Camp verbrennen." Und: "Wir werden euch mit dem Camp anzünden und es wird Blut zwischen den Nordafrikanern und den Afghanen fließen." Die Polizei musste einschreiten.
Die Urteile beim Prozess in Wr. Neustadt: Drei Monate bedingt für den Erstangeklagten wegen Beitrags zur Nötigung, sieben Monate teilbedingte Haft (davon zwei Monate unbedingt) für den wegen Körperverletzung und Diebstahl vorbestraften Zweitangeklagten (wegen Nötigung). Der Drittangeklagte wurde freigesprochen. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.
"Gewalt ist in einigen Ländern Normalität und passt nicht in die abendländische Kultur. Und nur ein Bruchteil der Gewalttaten dieser Menschen wird in den Medien veröffentlicht. In Ballungszentren herrschen teilweise mittlerweile Zustände, die wir uns vor Jahren niemals auch nur vorstellen hätte können und die unser Leben prägen. Wie das jüngste Beispiel des abgesagten Faschingsumzuges in Kempten, aus Sicherheitsgründen nach dem Magdeburg-Attentat, zeigt. Weit haben wir es gebracht", schließt Antauer.