Politik

FPÖ will Schulstart ohne Maske, mit Trennwänden

"Der Lockdown hat versagt", so FPÖ-Chef Norbert Hofer. Seine Partei will für die Schüler einen Präsenzunterricht ohne Masken, dafür mit Trennwänden.

Heute Redaktion
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Norbert Hofer
Norbert Hofer
Picturedesk

Geht es nach der FPÖ, sollen die Schüler so schnell wie möglich wieder in den Präsenzunterricht kommen. Die "faktenfrei" beschlossenen Schulschließungen müssten rückgängig gemacht werden, sagte Bildungssprecher Hermann Brückl am Donnerstag. Schutzmasken für Schüler im Unterricht hält er nicht für notwendig. Stattdessen sollten sie durch Trennwände zwischen den Plätzen geschützt werden.

Auch für Parteichef Norbert Hofer (Bild) habe "der Lockdown als Allheilmittel versagt", dürfe deshalb nicht weitergehen. Zudem müssten Eltern für die Anstrengungen im Homeschooling gewürdigt werden. Daher erneuerte er die Forderung nach einer 13. Familienbeihilfe für Familien. Pro Kind und Monat sollte diese 100 Euro betragen. Bei Alleinerziehenden geht der FPÖ-Chef einen Schritt weiter. Diese sollten auch eine 14. Familienbeihilfe erhalten. Bei dieser schweben ihm pro Kind und Monat 150 Euro vor.

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