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Frage von Kandidatin brachte Assinger aus dem Konzept

Am Montag wurde bei Armin Assinger wieder um die Million gezockt. Und diesmal waren nur Damen am Drücker.

David Slomo
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Christin Schartner stellte eine Frage, mit der Assinger nicht gerechnet hat.
Christin Schartner stellte eine Frage, mit der Assinger nicht gerechnet hat.
ORF

Für ein Muttertags-Special hatten dieses Mal nur Frauen die Chance auf das ganz große Geld. Eine von ihnen: Christin Schartner aus dem Pongau. 

Die Projektassistentin zockte sich ganz locker bis zur 2.000-Euro-Frage. Dort kam sie aber plötzlich ins Straucheln. Denn sie wusste nicht, mit welchem Song Vincent Bueno in Rotterdam für Österreich an den Start geht. Deshalb tauschte sie die Frage sicherheitshalber komplett aus. Der Titel "Amen" sagte ihr selbst bei der Auflösung nichts. 

Bei der Frage für 10.000 Euro tat sich die Salzburgerin erneut recht schwer. Und das, obwohl sie eigentlich halbe US-Amerikanerin ist. So wollte Armin Assinger wissen, wie denn der Titel des Gedichts von Amanda Gorman bei der Inauguration von Joe Biden lautete. 

"Thank You"

Christin musste sich Hilfe holfen und wollte ihren Vater anrufen. Doch zuvor hatte sie eine Frage an den Moderator: "Darf ich ihn auf englisch fragen?" Da blieb Assinger die Sprache weg. Mehrere Augenblicke lang schien er nachzudenken, bevor die Kandidatin schließlich meinte, dass es auch auf deutsch funktionieren würde. Da hat sie jedoch ein wenig gemogelt. Denn beim Anruf selbst sprach sie dann doch englisch.

Problem: Auch ihr Papa war sich nicht sicher, weshalb ein ehemaliger Kandidat aus dem Publikum weiterhelfen musste. Die richtige Antwort: The Hill we climb. 

Am Ende konnte Christin schließlich 15.000 Euro mit nach Hause nehmen und verabschiedete sich – wie sollte es anders sein – auf englisch: "Thank you!"

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