Niederösterreich

Frau (49) bei Zisternenbau tödlich verunglückt

Die Frau wurde auf ihrem Grundstück in Stössing zwischen einem Betonfundament und einer Grubenwand eingeklemmt. Für sie kam jede Hilfe zu spät.

Erich Wessely
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Der Notarzt des Rettungshubschraubers konnte nur noch den Tod der Frau feststellen.
Der Notarzt des Rettungshubschraubers konnte nur noch den Tod der Frau feststellen.
privat (Symbol)

Eine 49-jährige Niederösterreicherin ist am Montagnachmittag beim Ausheben einer Grube für eine Regenwasserzisterne auf ihrem Grundstück in Stössing (Bezirk St. Pölten/Land) tödlich verunglückt. Sie hatte laut Aussendung der Polizei offenbar versucht, ein altes Betonfundament eines Gartenzauns zu untergraben, das schließlich auf sie stürzte.

Notarzt konnte nur noch Tod feststellen

Die Frau wurde zwischen dem Fundament und der rückwärtigen Grubenwand eingeklemmt. Da die Verunfallte am Abend nicht in der Arbeit erschien, wurde von Angehörigen die Rettungskette in Gang gesetzt. Die Frau wurde in weiterer Folge von den alarmierten Feuerwehren geborgen, jedoch konnte der Notarzt des Rettungshubschraubers nur mehr den bereits eingetretenen Tod feststellen.

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