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Frau schneidet Pizza-Bäcker Penis ab und brät ihn in Öl

In Brasilien ist eine zweifache Mutter verhaftet worden: Sie soll ein besonders grausames Verbrechen begangen haben. 

Roman Palman
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Eine Brasilianerin wurde nach dem Mord an ihrem Ehemann verhaftet
Eine Brasilianerin wurde nach dem Mord an ihrem Ehemann verhaftet
Getty Images/iStockphoto

Dayane M. (33) wurde am vergangenen Montag in der brasilianischen Großstadt Sao Goncalo nahe Rio de Janeiro verhaftet. In der gemeinsamen Wohnung stießen die Polizisten auf die nackte und verstümmelte Leiche ihres Ehemannes Andre.

Medienberichten zufolge soll die 33-Jährige ihren Ehemann in "Notwehr" mit einem Küchenmesser ermordet haben und ihm dann den Penis abgetrennt haben. Laut "Daily Mail" soll sie diesen dann in Öl angebraten haben. Bei dem Regionalmedium "O Sao Goncalo" wiederum heißt es, sie soll dem Toten das abgetrennte Glied in den Rachen gesteckt haben. 

Streit

Der Bluttat gegen 4 Uhr nachts soll ein massiver Streit vorausgegangen sein. Den Abend zuvor hatte das Paar, das ein Pizza-Restaurant führte, offenbar mit den beiden Kindern (5, 8) in einer Snackbar verbracht. Dabei krachte es zwischen den Eltern ordentlich, denn nach zehn Jahren Zweisamkeit lag die Beziehung in Trümmern, das endgültige Aus lag auf dem Tisch.

Eifersucht

Zu dem was danach passierte, gibt es mehrere Versionen: Die Schwester des Verstorbenen behauptet, dass Dayane ihren Mann aus Eifersucht wegen dessen Seitensprüngen ermordet haben soll. Die Anwältin der mutmaßlichen Killerin argumentiert unterdessen, dass Andre ihrer Mandantin mit dem Umbringen gedroht und eines der Kinder tätlich angegriffen haben soll. 

Notwehr

"Der Streit ging weiter als sie nach Hause kamen und er sie erneut bedrohte. In einem Moment des Kontrollverlusts, starker Emotionen und Todesangst, hat Dayane ihn schließlich getötet", so Anwältin Carla Policarpo. Die 33-Jährige würde Reue zeigen und hätte sich auch freiwillig der Polizei gestellt.

Dayane M. muss sich nun wegen Mordes und Leichenschändung vor Gericht verantworten.

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    Pixabay/Heute
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