Vorarlberg
Frau schreibt mit "Sohn" und macht schweren Fehler
Eine Vorarlbergerin ist Opfer einer Betrugsmasche geworden! Ein Krimineller hatte sich als ihr Kind ausgegeben und um Geld gebeten – sie überwies.
Von Andre Wilding
Die Frau überwies ihrem "Sohn" mehrere tausend Euro.
Unsplash/ Symbolbild
Eine in Wolfurt wohnhafte Frau zeigte am Dienstag an, dass sie Opfer der zumeist per WhatsApp kommunizierten Betrugsmasche "Tochter/Sohn" wurde.
9.000 Euro weg
Die Vorarlbergerin überwies ihrem vermeintlichen Sohn in zwei Überweisungen einen Geldbetrag in der Höhe von insgesamt über 9.000 Euro auf ein litauisches Konto.
Die Kontaktaufnahme mit dem Opfer erfolgte per SMS und wurde später per WhatsApp weitergeführt.
29.03.2024: BMW weg – neue Hiobsbotschaft für verzweifelten Raser. Ein Schweizer war in OÖ mit 230 km/h unterwegs. Während sich der Mann wortreich dafür rechtfertigt, gibt es eine neue schlechte Nachricht für ihn >>>
Mike Wolf
1/62
Mehr zum Thema