2009 hatte er Rihanna verprügelt, jetzt gibt es erneut Vorwürfe gegen Chris Brown: Diesmal geht es um Vergewaltigung.
Laut "TMZ" ereignete sich dieser Vorfall im Dezember 2020 im Haus von Rapper P. Diddy (52). Eine nicht namentlich genannte Tänzerin und Choreographin beschreibt in Gerichtsunterlagen, dass er sie damals in die Villa zu ein paar Drinks eingeladen hatte. Als er ihr Glas ein zweites Mal nachfüllte, soll sie plötzlich "Bewusstseinsveränderungen" gespürt haben. Brown habe sie daraufhin auf eine Yacht gebracht und sie dort vergewaltigt. Als sie versuchte habe, sich dagegen zu wehren, soll er einfach weiter gemacht haben.
Die Frau fordert nun einen Schadenersatz in Höhe von 18 Millionen Euro (20 Millionen Dollar) für die seelische Belastung. Brown hat sich zu den Vorwürfen nicht geäußert. Es gilt die Unschuldsvermutung.