Er ging am Samstagabend zum Feiern aus, nun kämpft Josef Winkler im Wiener AKH um sein Leben. Der Star-Figaro ist in der Nacht auf Sonntag beim Wiener Schwedenplatz unglücklich auf den Kopf gefallen. Seine Frau Karin erfuhr erst zwei Tage später davon. "Das Spital hat mir gesagt, dass Josef mit schweren Kopfverletzungen und Gehirnblutungen eingeliefert wurde und im künstlichen Koma liegt", ringt sie in "Heute" um Fassung.
Es war nicht ungewöhnlich, dass ihr Mann sich "eine Auszeit nimmt und im Salon übernachtet", deshalb habe sie sich zuerst keine Sorgen gemacht, als sie nichts von ihm hörte. Nun bangt Winkler jedoch um ihn: "Ich weiß nicht, ob alles wieder gut wird. Aber ich denke positiv."
Schon bald wollen die Ärzte versuchen, den Friseur aufzuwecken, das macht ihr Hoffnung. Winkler wünscht sich nichts mehr, als ihren Josef zu besuchen, doch sie hat Corona und darf nicht ins Krankenhaus. "Mir geht’s schlecht, weil ich ihn nicht sehen kann."
Auf Facebook teilen Freunde und Fans gemeinsame Fotos mit dem beliebten Coiffeur. Die Anteilnahme ist groß, das spendet seiner Frau jetzt ein bisschen Trost.