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Frauen prügeln sich, weil Hund Gras gefressen hat
Drei Frauen im US-Bundesstaat Ohio waren in eine Prügelei verwickelt, nachdem ein Hund das Marihuana einer der drei Amerikanerinnen verschlungen hatte.
Im US-Bundestaat Ohio musste die Polizei am Montag wegen eines handgreiflichen Streits ausrücken. Auf den Plan gerufen wurden die Beamten von Springfield von einer Hundehalterin, die erzählte, dass sich eine Frau weigere, ihr Haus zu verlassen. Die Polizisten fanden die Person, die 20-jährige Desarae Smith, schlafend auf einem Sofa vor und weckten sie.
Danach erklärte Smith den Beamten schreiend den Sachverhalt: So habe einer der 22 Hunde, die in dem Haus lebten, eine unbekannte Menge Marihuana, die Smith gehörte, aufgefressen. Die Halterin habe sich jedoch geweigert, für den Verlust aufzukommen, weshalb sich Smith weigerte, das Haus zu verlassen.
An den Haaren gezerrt
Nachdem die Situation dargelegt war, baten die Beamten Smith, das Haus zu verlassen. Laut Polizeibericht habe Smith ihre Habseligkeiten gepackt und sei fluchend aus dem Haus gestürmt. Vor dem Haus sei es dann zu den Handgreiflichkeiten gekommen.
"Frau Smith ließ ihre Sachen fallen und griff eine Frau an. Sie packte deren Haare und begann sie gegen Kopf und Körper zu schlagen", heißt es im Bericht. Danach habe sie eine weitere Frau geschlagen. Erst durch das Eingreifen der Polizei beruhigte sich die angespannte Lage.
Die Streithenne wurde wegen Körperverletzung angeklagt, schrieb ""The Springfield News-Sun"".
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(nag)