Fussball

Freund verrät, was mit den Adeyemi-Millionen passiert

Der Verkauf von Karim Adeyemi bringt Salzburg rund 38 Millionen Euro ein. Christoph Freund hat einen Plan, wie er das Geld investieren kann.

Erich Elsigan
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Christoph Freund mit Karim Adeyemi
Christoph Freund mit Karim Adeyemi
GEPA

Seit Dienstag ist es fix. Karim Adeyemi stürmt ab der kommenden Saison für Borussia Dortmund. Salzburg cash rund 38 Millionen Euro für den deutschen Youngster. "Für uns der Rekordtransfer, eine extreme Erfolgsstory", sagt Sportdirektor Christoph Freund, ohne die Summe zu bestätigen. 

Die "Bullen" haben bereits einen Plan, was mit den Einnahmen passieren soll. "Als wir Karim geholt haben, haben wir für einen sehr jungen Spieler relativ viel Geld in die Hand genommen. Diesen Weg werden wir weitergehen. Wir werden auch in Zukunft in Talente investieren und die Jungs auf unser Level heranführen. Nur bei den ganz Jungen bekommen wir die Besten. Das Geld wird also vernünftig eingesetzt."

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    Karim Adeyemi im Spiel gegen Sevilla.
    Karim Adeyemi im Spiel gegen Sevilla.
    Gepa

    Freund geht davon aus, dass noch "der eine oder andere Spieler den Verein verlassen wird. Aber unsere Planungen sind zu 90 Prozent abgeschlossen."

    "Karim ist ein herzensguter Mensch"

    Mit Adeyemi verliert Salzburg jedenfalls einen "herzensguten Menschen, der spektakulär spielt. Er ist extrem beliebt in der Kabine, bei jungen und älteren Spielern, das ist keine Selbstverständlichkeit."