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Friedrich Schiller in Notambulanz eingeliefert!

Der Ehemann von Society-Lady Jeannine Schiller musste in der Nacht auf Donnerstag in die Notambulanz des AKH eingeliefert werden.

Heute Redaktion
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Bild: Andreas Tischler

Friedrich Schiller kämpft nach einem Tumor an der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) immer wieder mit gesundheitlichen Beschwerden.

Nun musste er erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden.

"Durch die Entfernung der Hypophyse ist Friedrich sehr anfällig was Viren und Krankheiten generell angeht - jetzt hat es ihn wieder erwischt. Das letzte Mal passierte so etwas vor zwei Jahren.", so Jeannine Schiller im Interview mit "Heute".

Ein Magen-Darm-Virus dürfte Schiller ereilt haben und sorgte für stundenlanges Erbrechen.

"Er isst halt auch immer alles zusammen, was ihm unterkommt", scherzt die Society-Lady kurz.

Vollkommen erschöpft und dehydriert musste er dann kurz nach Mitternacht in die Notambulanz des AKH eingeliefert werden, wo er nun von seinem Arzt Dr. Luger betreut wird.

"Von 21 bis 24 Uhr habe ich versucht ihn zu überreden endlich ins Krankenhaus zu fahren. Aber er wollte einfach nicht. Wir haben einen Urlaub in Kärnten geplant und er wusste, wenn er jetzt ins Krankenhaus fährt, muss er einige Tage drinnen bleiben und wir können nicht fahren.", erzählt Jeannine Schiller weiter.

Als ihr Mann dann jedoch kollabierte rief Schiller die Rettung und blieb bis 5 Uhr früh bei ihrem Ehemann.

"Es war eine schwierige Nacht aber es wird schon wieder!", gibt sich die Charity-Lady hoffnungsvoll.

Friedrich Schiller ist nach den verabreichten Infusionen bereits wieder auf dem Weg der Besserung und soll am Freitag entlassen werden.

"Er ist noch trauriger als ich, weil er sich so auf den Urlaub in Kärnten gefreut hat. Er ist ja der große Fortgeher von uns beiden und hätte dort gerne gefeiert!", sagt Schiller, die glücklich ist, dass es ihrem Ehemann wieder besser geht. (vaf)

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