Wetterprognose

Frost im Osten – doch dann ändert sich Wetter völlig

In den kommenden Tagen sorgt ein Hoch für ruhiges Herbstwetter. Im Nordosten hingegen lässt kühlere Luft die Temperaturen sinken.

Newsdesk Heute
Frost im Osten – doch dann ändert sich Wetter völlig
Zur kommenden Woche stellt sich in weiten Teilen des Landes ruhiges Herbstwetter ein. (Symbolbild)
Frank Hammerschmidt / dpa / picturedesk.com

Ein mächtiges Hoch erstreckt sich quer über Mitteleuropa und bringt dem Alpenraum bis auf Weiteres ruhiges Herbstwetter mit dem typischen Mix aus Hochnebel und Sonne. Im Nordosten fließt derweil etwas kühlere und trockenere Luft ein, weitere Tiefausläufer sind aber in den nächsten Tagen nicht in Sicht.

Die Prognose im Detail

Der Sonntag beginnt entlang der Alpennordseite mit Restwolken, welche meist am Vormittag der Sonne Platz machen. Auf den Bergen, entlang und nördlich der Donau sowie im östlichen Flachland dominiert bei harmlosen Schleierwolken der Sonnenschein, während sich in den südlichen Becken- und Tallagen einige Hochnebelfelder zäh halten. Bei meist nur schwachem, im Donauraum auch mäßigem Wind aus Ost bis Nordost kühlt es besonders in der Osthälfte weiter ab. Maximal werden 6 bis 15 Grad erreicht.

Am Montag halten sich in den südlichen Becken sowie vom Bodensee über den Flachgau bis ins oberösterreichische Seengebiet anfangs Nebel und Hochnebel, sonst nur vereinzelt flache Nebelfelder. Im Laufe des Tages setzt sich verbreitet die Sonne durch, auf den Bergen bleibt es oft ungetrübt sonnig. Im Osten weht mäßiger Nordwind, meist spielt der Wind aber keine große Rolle. Nach einem auch im Flachland streckenweise leicht frostigen Start steigen die Temperaturen auf 7 bis 15 Grad.

Der Dienstag gestaltet sich vor allem im Bergland weiterhin freundlich, in den Niederungen ist wieder vermehrt mit Hochnebel zu rechnen. Am längsten trüb bleibt es im Unteren Waldviertel, sonst lösen sich die meisten Hochnebelfelder bis Mittag auf. Im Tagesverlauf ziehen aus Westen Wolken durch, es bleibt aber trocken. Der Wind dreht auf Südost und frischt im Osten lebhaft auf. Je nach Sonne liegen die Höchstwerte zwischen 5 und 16 Grad.

Am Mittwoch muss in den Niederungen mit Hochnebel gerechnet werden, besonders im Donauraum und im Unteren Waldviertel verläuft der Tag dadurch stellenweise gänzlich trüb. Abseits davon scheint bei ein paar harmlosen Wolken häufig die Sonne, die meisten Sonnenstunden sind von der Koralpe über die Obersteiermark bis zum Schneeberg zu erwarten. Der Wind weht mäßig aus Südost und mit 5 bis 16 Grad bleibt es im Flachland eher frisch, in höheren Lagen mild.

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    Screenshot ORF

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein mächtiges Hochdruckgebiet sorgt in Mitteleuropa für ruhiges Herbstwetter mit einer Mischung aus Hochnebel und Sonne
    • Während es in den Bergen und im östlichen Flachland sonnig bleibt, halten sich in den südlichen Becken und Tallagen sowie in den Niederungen teils zähe Hochnebelfelder, wobei die Temperaturen zwischen 5 und 16 Grad liegen
    red
    Akt.