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Die irrste Verschwörungs-Theorie um "Frozen"

Heute Redaktion
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So verrückt, dass es wahr sein könnte! Eine Theorie um Disneys größten Hit "Frozen" besagt, dass der Film wegen des Todes von Walt Disney gemacht wurde.

Walt Disney starb am 15. Dezember 1966. Seither hält sich hartnäckig das Gerücht, er habe als einer der ersten Menschen weltweit seinen Körper kryonisch einfrieren lassen, um in Zukunft, wenn eine Heilung möglich ist, wieder aufgetaut zu werden.

Starker Raucher starb an Lungenkrebs



Niemand weiß genau, woher das Gerücht kommt, denn es ist absoluter Blödsinn. Disney war starker Raucher und erkrankte an Lungenkrebs. Auch eine Operation konnte ihn nicht mehr retten. Er wurde 65 Jahre alt.

Walts Töchter dementieren ihr Leben lang

Obwohl seine beiden Töchter immer wieder dementierten, hält sich die Mär bis heute. Auf Google wurde oft "Walt Disney Frozen" (Walt Disney eingefroren) gesucht.

Nun macht ein neues Gerücht die Runde. Disneys "Eiskönigin", im Original "Frozen" wurde nur gemacht, um die Google-Ergebnisse zu ändern. Man sollte nicht mehr Blödsinn über Walt Disneys Tod finden, sondern nur noch Trailer, Bilder und Infos zum Kinderfilm.

Man kann nur hoffen, dass die Theorie falsch ist. Denn sollte sie stimmen, ist die Strategie ordentlich in die Hose gegangen. Zum Beweis: Googlen Sie "Walt Disney Frozen" und schauen Sie, was kommt.

Frozen 2 kommt im November

Die Millionen Fans des Films können auf jeden Fall aufatmen. Egal was der Grund für die Entstehung des ersten Teils war, am Erscheinungsdatum von Teil 2 im November ändert das nichts.

Die ersten Screenshots aus dem Trailer zu "Frozen 2"

(lam)

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