"Das Besondere ist sicher unser Frühstücksangebot", sagt Elisabeth Pammer. "Es gibt das Nostalgie-Angebot mit Gebäck, Marmelade und Schinken, aber auch Baked Beans, genauso wie Waffeln."
Abgesehen davon, dass es mehrere Varianten gibt, sticht noch etwas hervor: Im neuen Café "Trilogie" kann man den ganzen Tag frühstücken - Gemütlichkeit pur.
Das kulinarische Angebot wird durch eine Vinothek mit edlen Tropfen aus dem Kremser Raum und einen Kunsthandwerksshop ergänzt. Ein Dreifach-Angebot also - daher wurde der Name "Trilogie" gewählt.
Pammer selbst ist beruflich ebenfalls in einer Art Trilogie unterwegs. Das Lokal ist die dritte Firma, in der sie tätig ist - genauso wie ihr Lebens- und Geschäftspartner Bernhard Hintermeier. Gastronomische Erfahrung ist jedenfalls genug vorhanden: "Ich habe im Loisium gelernt, dann ging es ins Steigenberger Hotel Herrenhof, später habe ich in mehreren Hotels gearbeitet", erzählt die 29-Jährige.
Bevor es kürzlich in die Selbstständigkeit ging, wurde ein interessantes Konzept erstellt. "Das Abendgeschäft lässt nach", sagt Pammer. "Daher haben wir uns umorientiert. Das Frühstücksangebot läuft gut." Vielleicht auch deswegen, weil man mit der "wichtigsten Mahlzeit am Tag" Gemütlichkeit und Ruhe assoziiert? Etwas, nach dem man sich in immer hektischeren Zeiten sehnt? "Das könnte man so sagen", lacht Pammer.
Geöffnet ist das Café "Trilogie" in der Passauerhofgasse 2/1 in Krems von Mittwoch bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 8 bis 14 Uhr.