Herzogin Meghan (43) soll sich ihr Leben an der Seite von Prinz Harry (40) glanzvoller vorgestellt haben, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Laut Palast-Insidern hoffte sie auf grenzenlosen Reichtum – und war enttäuscht, als sie erfuhr, dass Harrys Vermögen "nur" rund 20 Millionen Pfund beträgt.
Meghan hatte offenbar sehr "amerikanische" Vorstellungen von Harrys Familie – mit Schlössern, glitzernden Bällen und grenzenlosem Reichtum. Doch schon kurz nach der Hochzeit soll sie erkannt haben, dass das royale Leben nicht nur aus Glanz und Glamour besteht, sondern auch Disziplin und harte Arbeit erfordert.
Ihr Frust über die geplatzten Träume blieb im Palast nicht unbemerkt. Meghan ließ ihren Frust laut Insider auch häufig am Personal aus, welches ihr den Spitznamen "Duchess Difficult" (dt.: Herzogin Schwierig) gab.
Ein Insider verrät: "Meghan wollte den milliardenschweren Traumprinzen und hofiert werden. Doch die Realität war anders." Ihre Enttäuschung soll auch zu ihrem schnellen Umzug nach Kalifornien beigetragen haben.
Offiziell gelten Harry und Meghan noch als Traumpaar, doch Gerüchte über eine mögliche Trennung kursieren schon länger. Im Palast werden die Negativschlagzeilen mit Interesse verfolgt: "Keiner mag Meghan", so der Insider mit einem Augenzwinkern.
