Bei einem Verkehrsunfall sind im Norden Frankreichs sieben Menschen ums Leben gekommen und zwei weitere verletzt worden.
Der Unfall ereignete sich am Dienstagabend unweit der Stadt Chartres, rund 90 Kilometer südwestlich von Paris, wie die Feuerwehr und die Präfektur des Départements Eure-et-Loir mitteilten. Bei den Getöteten handelt es sich demnach um fünf Jugendliche im Alter zwischen 17 und 19 Jahren sowie ein Ehepaar im Alter von 80 und 85 Jahren.
Das Auto mit den Jugendlichen an Bord sei auf der Landstraße RD 921 zwischen Chartres und Illiers-Combray auf Höhe der Gemeinde Bailleau-le-Pin mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammengestoßen, in dem das ältere Ehepaar saß, erklärte Frédéric Blanc von der Präfektur Eure-et-Loir.
Die Jugendlichen verbrannten demnach in ihrem Auto, das Ehepaar wurde durch den Aufprall getötet. Ein 23-Jährige und ein 21-Jähriger in einem am Unfall beteiligten dritten Auto wurden verletzt und in ein Spital gebracht.
