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Fünf Kinder sterben bei Erdrutsch in Kolumbien

Erneut gab es nach schweren Regenfällen Tote durch einen Erdrutsch in Kolumbien, als zwei Häuser weggerissen wurden.

Heute Redaktion
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Gouverneur Didier Tavera besichtigt die Unglücksstelle.
Gouverneur Didier Tavera besichtigt die Unglücksstelle.
Bild: Reuters

Im Norden des südamerikanischen Landes begruben Erdmassen zwei Häuser in der Stadt Barrancabermeja. Mindestens neun Menschen sind tot, darunter fünf Kinder. Allerdings befürchten die Behörden, dass es noch weitere Opfer gibt.

Denn in den Häusern sollen elf Menschen gelebt haben und es werden noch mehrere andere vermisst. Vor dem Unglück hatte es in der Region stark geregnet.

Erst vor zehn Tagen war es zu einem Erdrutsch im Ort Marquetalia im Bezirk Caldas gekommen. Damals waren sieben Häuser weggerissen worden, zwölf Menschen, darunter vier Kinder, starben. 28 weitere wurden damals aus den Schlammmassen befreit. (red)

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