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Fußballer hätten gar nicht in dem Flieger sitzen sol...

Heute Redaktion
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Bild: Screenshot/Twitter

Die Fußballmannschaft des FC Chapecoense samt Betreuern und Journalisten musste wegen einer Entscheidung der brasilianischen Flugaufsicht ihr Reisepläne nach Kolumbien ändern. Sie wurden auf die Charter-Maschine nach Medellin umgebucht, die am Berg "El Gordo" zerschellte. Die Bilanz: 71 Tote - nur 6 Insassen überlebten.

Die Fußballmannschaft des FC Chapecoense samt Betreuern und Journalisten musste wegen einer Entscheidung der brasilianischen Flugaufsicht ihre Reisepläne nach Kolumbien kurzfristig ändern. Ursprünglich wollten sie mit einer Charter-Maschine direkt nach Medellin fliegen. Doch dafür gab es keine Erlaubnis. 

Daher ging die Reise zunächst nach Bolivien, wo sie auf dem Flughafen Viru Viru zwischenlandeten. Dort bestiegen sie den Unglücksjet der Fluggesellschaft Lamia mit der Flug-Kennung CP2933.

In Medellin kamen sie nie an. Ihr Flugzeug krachte in den Berg "El Gordo". Kurz zuvor war der Kontakt mit dem Tower abgebrochen. Die Bilanz: 71 Tote - nur 6 Insassen überlebten.
Der Schock bei diesen drei Fußballern sitzt tief: Sie durften nicht mitfliegen und entgingen so der Katastrophe:

Desolación total en el vestuario de Chapecoense. Los jugadores que no hicieron el viaje, devastados. Qué jornada tan jodida.
— Invictos (@InvictosSomos)

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