Österreich

Futter-Hersteller spendete 1.000 Kilo an Tierheime

Die Purkersdorf Firma HiNX ist auf gesundes Hundefutter spezialisiert, spendete jetzt 1.000 Kilogramm Naturfutter an Hunde in Tierheimen.

Heute Redaktion
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HiNX-Eigentümer Nikitsch, NÖ Tierschutzverband-Präsidentin Specht, Landeshauptfrau Mikl-Leitner, Landesrat Waldhäusl mit den beiden Hunden Flora und Alwin.
HiNX-Eigentümer Nikitsch, NÖ Tierschutzverband-Präsidentin Specht, Landeshauptfrau Mikl-Leitner, Landesrat Waldhäusl mit den beiden Hunden Flora und Alwin.
Bild: NLK/Burchhart

Niederösterreichs Tierschutzverband freut sich über eine großzügige Futterspende: So wurden am Sonntag an die heimischen Tierheime für ihre betreuten Hunde über 1.000 Kilogramm Naturfutter aus 100 Prozent österreichischem Frischfleisch übergeben. Das Futter kommt vom Purkersdorfer Unternehmen HiNX.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP), Tierschutz-Landesrat Gottfried Waldhäusl (FP) und NÖ Tierschutzverband-Präsidentin Andrea Specht nahmen die Spende von Firmengründer und Eigentümer Roland Nikitsch entgegen.

Bestmögliche Versorgung

"In unseren Tierheimen wird wichtige und wertvolle Arbeit im Sinne des Tierschutzes geleistet. Und gerade bis heimatlose Tiere eine Chance auf ein neues, besseres Leben bekommen, benötigen sie die bestmögliche Betreuung und Versorgung. Somit sind wir über jede Form der Unterstützung sehr dankbar", betonte Mikl-Leitner bei der Übergabe.

"Oft warten unsere vierbeinigen Freunde Jahre auf ein neues Zuhause. Diese Spende ist ein außergewöhnlicher Beitrag für das Wohl der verschmähten Hunde in den niederösterreichischen Tierheimen. Daher ein herzliches Dankeschön an die Firma HiNX", so Waldhäusl.

HiNX ist der erste Marken-BARF-Hersteller Österreichs. "Unser gesundes Frostfutter wird ausschließlich aus Rohmaterial in Lebensmittelqualität und aus österreichischen Rohwaren in Österreich hergestellt. Als niederösterreichisches Unternehmen freuen wir uns, den Schützlingen in Niederösterreichs Tierheimen ein bisschen Gesundheit im Napf schenken zu können", erklärte Nikitsch. (min)