Szene

Gabalier lässt "Töchter"-Streit erneut aufleben

Heute Redaktion
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Der durch den Auftritt von Andreas Gabalier beim Formel-1-Rennen in der Steiermark vom Zaun gebrochene Streit rund um die Österreichische Bundeshymne lässt dem Volks Rock'n'Roller anscheinend keine Ruhe. Da die Angelegenheit in seinen Augen nicht als "Sommerloch" abgetan werden kann, wärmt der Sänger die Debatte auf seiner Facebook-Seite erneut auf.

Der durch den erneut auf.
 

 



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In einem kurzen Statement, gerichtet an "sehr geehrte Politiker" und "geschätzte Kritiker" freut sich Gabalier darüber, dass die "einzig wahre Version" der Bundeshymne "bei unseren EM-Qualifikationsspielen im ausverkauften Stadion in Wien immer wieder lautstark zu hören war!!!" Laut seiner Einschätzung wird "das auch in Zukunft so sein".

Weiters findet er es "schön, dass wir immer noch unsere eigene Meinung haben". Am Ende des Postings kommt auch noch die Bitte, sich diesmal in den Kommentaren einer gewissen Diskussionskultur bewusst zu sein.

Das letzte Wort in der Debatte dürfte also noch lange nicht gesagt worden sein.