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Verrät Maisie Williams das Ende von "GoT"?

Maisie Williams, die in der Erfolgsserie "Game of Thrones" die Rolle der Ayra spielt, heizt die Gerüchteküche um das Ende der Serie an.

Heute Redaktion
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    Rose Leslie und Kit Harington in "Game of Thrones".
    Rose Leslie und Kit Harington in "Game of Thrones".
    (Bild: HBO)

    Seit der ersten Folge im Jahr 2011 verkörpert Maisie Williams die Rolle der Arya Stark in der preisgekrönten US-Fantasy-Serie "Game of Thrones". Auf Instagram hat sie sich nun von der Serie und ihrer Rolle verabschiedet.

    Dazu fügte die Aktrice ein Bild und einige Hashtags hinzu, die nun bei den Fans für Gesprächsstoff sorgen. "Auf Wiedersehen, Belfast. Auf Wiedersehen, Arya. Auf Wiedersehen, Game of Thrones. Was für eine Freude ich hatte. Hier kommt ein Abenteuer auf euch zu", schreibt sie zu einem Foto, das ihre blutbefleckten Schuhe zeigt. Auf den Hashtags steht: "Ich schlafe für die nächsten vier Jahre", "Ich scherze nur, ich schlafe nie" sowie #lastwomanstanding (= die letzte Frau, die steht").

    Überlebt Ayra? Wird sie Königin?

    In den sozialen Netzwerken wird nun gerätselt: Heißt das, dass Ayra die einzige Frau ist, die überlebt? Damit nicht genug: Serienkollegin Lena Headey alias Cersei kommentierte das Foto mit dem Wort "Queen". "Wird Arya etwa Königin?", fragte ein User auf Instagram. Noch hat sich keine der Schauspielerinnen dazu geäußert.

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    Tattoo von Sophie Turner ist kein "GoT"-Spoiler

    Zuletzt heizte Sophie Turner, Sansa Stark, die Gerüchteküche mit ihrem "Game of Thrones"-Tattoo mit dem Spruch das "Das Rudelt überlebt" an. Für viele Fans ließ sich der Spruch so interpretieren, dass die noch lebenden Familienmitglieder der Starks den großen Krieg, der aller Voraussicht nach über Westeros in Staffel 8 hinwegziehen wird, überstehen werden. Die Schauspielerin dementierte jedoch wenig später mit ihrem Tattoo das Ende der Serie verraten zu haben.

    Die finale achte Staffel soll übrigens 2019 im Fernsehen zu sehen sein. Es bleibt spannend!

    Die britische Post setzt auf Motive aus Westeros

    (red)