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Gefängniswärter von Epstein fälschten Unterlagen

Sie hätten auf Jeffrey Epstein aufpassen und so dessen Suizid verhindern sollen, stattdessen haben zwei Wächter im Internet gesurft und geschlafen.

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    US-Milliardär Jeffrey Epstein (M.) wurde des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigt. (Archivbild)
    US-Milliardär Jeffrey Epstein (M.) wurde des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigt. (Archivbild)
    Reuters

    Zwei Gefängniswärter, die zum Zeitpunkt des Suizids von US-Finanzier Jeffrey Epstein auf diesen aufpassen sollten, haben die Fälschung von Unterlagen zugegeben. Durch ein Abkommen mit der Staatsanwaltschaft vermeiden sie aber eine mögliche Haftstrafe, wie die Behörden am Freitag (Ortszeit) mitteilten.

    Geschlafen und gesurft

    Den Wärtern war vorgeworfen worden, geschlafen und im Internet gesurft zu haben, anstatt Epstein zu überwachen, der sich im August 2019 in einem Gefängnis in New York das Leben nahm. Ihnen wurde zur Last gelegt, in Gefängnisunterlagen gelogen zu haben, um es so aussehen zu lassen, als hätten sie Epstein wie angefordert kontrolliert.

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      Denise Auer