Szene
Gefürchtete Straßengang will Kanye West nichts tun
Entwarnung für den Rapper. Ein entrüsteter Kollege wollte ihm die Crips an den Hals hetzen, doch die sind nicht interessiert.
Die Crips zählen zu den gefürchtetsten Gangs der USA. Seit 1969 machen sie Los Angeles unsicher und haben zehntausende Mitglieder. Diese hätten Kanye West ins Visier nehmen sollen, wäre es nach Daz Dillinger gegangen.
Der Hiphopper stieß sich an den jüngsten Aussagen seines Kollegen zum Thema Sklaverei. Dass letztere 400 Jahre in Amerika angedauert habe, so West, spreche dafür, dass die Sklaven sich für ihr Schicksal entschieden hätten.
In Folge rief Dillinger die Crips dazu auf, West "fertigzumachen". Der Ehemann von Kim Kardashian wagte sich daraufhin nur mit verstärkter Security vor die Haustür.
Einem Bericht von "TMZ" zufolge kann Kanye nun aber aufatmen. Die Anführer der Crips haben kein Problem mit dem Rapper. Im Gegenteil, einen Besuch von Kanye und ein wenig Charity würden sie sehr begrüßen. Das steht aktuell aber außer Frage: Der Musiker befindet sich in Wyoming, um an neuem Songmaterial zu arbeiten.
(lfd)