Bei einer Aktion gegen führende Kämpfer der Terroristenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien fielen US-Truppen Geheimdaten auf Laptops und Mobiltelefonen in die Hände.
Bei einer Aktion gegen führende Kämpfer der in Syrien fielen US-Truppen Geheimdaten auf Laptops und Mobiltelefonen in die Hände.
Sie enthüllen Details über die Struktur des IS – etwa, dass die Frauen der Kommandanten eine wichtigere Rolle spielen als bisher angenommen. Sie werden als Boten eingesetzt, sodass sich die IS-Führer weder treffen noch elektronisch miteinander kommunizieren müssen.
Die Frau eines von den USA getöteten IS-Terroristen kontrollierte den Verkauf jesidischer Gefangener. Sklavenhandel ist neben dem Ölgeschäft die wichtigste Einnahmequelle des IS.