Wintersport

Geheimnis gelüftet! Dieses Sextett fährt um Team-Gold

Während für die Speed-Asse die WM beendet ist, greifen ab Dienstag die Techniker ein. Zuerst steigt der Team-Event, dann die Einzel-Parallel-Rennen.

Erich Elsigan
Roter Kurs, blauer Kurs – die Parallel-Rennen versprechen Spannung.
Roter Kurs, blauer Kurs – die Parallel-Rennen versprechen Spannung.
GEPA

Die zweite Woche der Ski-WM steht ganz im Zeichen der Techniker. Am Dienstag (ab 12.15 Uhr) steigt in Meribel der Team-Event, der auf einer 360 Meter langen Piste als Parallel-Rennen mit Riesenslalom-Toren ausgetragen wird. Jeder Lauf dauert rund 20 Sekunden.

Lange stand hinter den ÖSV-Startern (drei Frauen, drei Männer) ein Fragezeichen. Mittlerweile steht fest: Für Österreich geht das Sextett Franziska Gritsch, Katharina Liensberger, Julia Scheib, Stefan Brennsteiner, Dominik Raschner und Fabio Gstrein auf Medaillenjagd. 

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    So schnitten die ÖSV-Stars bei der Ski-WM ab
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    Bei der WM vor zwei Jahren kam die rot-weiß-rote Equipe (in anderer Aufstellung) nicht über Rang fünf hinaus. Bei den Olympischen Spielen in Peking gelang jedoch Gold.

    Am Mittwoch stehen ab 12 Uhr die Einzel-Parallel-Bewerbe auf dem Programm. Auch für diese Entscheidungen gab der ÖSV die Starter bekannt. Bei den Damen versuchen sich Titelverteidigerin Katharina Liensberger, Franziska Gritsch, Ricarda Haaser, Katharina Huber und Julia Scheib.

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      Das sind die Ski-Weltmeister von Courchevel/Meribel
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      GEPA, Montage "Heute"

      Die Herren schicken Stefan Brennsteiner, Fabio Gstrein, Adrian Pertl und Dominik Raschner ins Rennen.

      Im Weltcup fand heuer kein einziger Parallel-Bewerb statt. Der in Lech/Zürs geplante wurde abgesagt.

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