Szene

George Michael droht Stimmverlust

Heute Redaktion
Teilen

George Michaels Stimme könnte durch seine Lungenentzündung dauerhaft geschädigt werden. Der 48-jährige Sänger wurde vergangene Woche ins Wiener AKH eingeliefert, wo sich sein Zustand laut Angaben der Ärzte inzwischen verbessert haben soll.

, wo sich sein Zustand laut Angaben der Ärzte inzwischen verbessert haben soll.

Trotzdem könnte es sein, dass Schäden an seiner Stimme zurückbleiben, erklärt der Hals-Nasen-Ohren-Chirurg Gerrit Wohlt: "Im schlimmsten Fall könnte das Beatmungsgerät seine Stimmbänder verletzen. Er wird sich monatelang erholen müssen. Das hängt davon ab, wie lange er an das Beatmungsgerät angeschlossen sein wird, aber im schlimmsten Fall könnte seine Krankheit sich auf das Singen auswirken. Der Druck wird sehr nah an seinen Stimmbändern ausgeübt und könnte Auswirkungen auf sie haben."

Inzwischen sind auch Michaels 75-jähriger Vater Kyriacos Panayiotou - bekannt als Jack Panos - und die beiden Schwestern des Sängers in Wien angekommen, um gemeinsam mit dessen an seinem Bett zu wachen. Dieser twitterte am Dienstag: "Ich habe das Gefühl, dass heute ein ganz besonderer Tag sein wird" und es gute Neuigkeiten gäbe.

Kenny Goss, der Ex-Freund des Sängers, soll sich ebenfalls auf dem Weg nach Österreich befinden. "Kenny ist natürlich sehr besorgt. Sie hatten jeden Tag Kontakt und sie werden immer beste Freunde sein", so ein Freund zu britischen Medien.

Nachdem seine Erkrankung bekannt wurde, hat George Michael .