Wirtschaft

Geschenke: Tops & Flops 2016

Heute Redaktion
Teilen

Was geht und was gar nicht gut ankommt: Im Vorfeld des Black Friday und des 1. Adventsamstags haben Experten die Weihnachtswünsche der Österreicher durchleuchtet.

Wem die Ideen fehlen, der darf guten Gewissens Bares und Gutscheine unterm Christbaum deponieren. Zu diesem Schluss kommt die vorweihnachtliche Umfrage des österreichischen E-Commerce-Gütezeichens. Vor allem Männer suchen sich demnach ihre Präsente ganz gerne selbst aus.

Ebenfalls punkten lässt sich mit einer Reise – sowohl bei IHR als auch bei IHM. Eine klare Kampfansage bei IHM sind hingegen Socken und Unterwäsche. SIE lässt sich am ehesten mit einer coolen Heimwerker- Ausrüstung aus der Fassung bringen.

Auch praktische Dinge für den Haushalt wie Staubsauger und Mixer sind dank ihrer Symbolkraft (fast) ein Garant für Ärger an Heiligabend. Zwar werden laut Studie 15 Prozent nichts schenken. In seiner aktuellen Einschätzung geht das Wifo jedoch von einem nominellen Plus im Weihnachtsgeschäft von 2 bis 3 Prozent aus (2015: +1 Prozent).