Österreich

Die Voest gibt es jetzt auch als Theaterstück

Heute Redaktion
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"Mythos Voest", nennt sich das Stück, das in den Kammerspielen uraufgeführt wird. Es behandelt die Geschichte eines der bedeutendsten Unternehmen in Linz.

In knapp etwas mehr als zwei Stunden Spielzeit wird der "Mythos Voest" auf die Bühne der Linzer Kammerspiele gebracht. Die Premiere findet am 22. Februar (19.30 Uhr).

"Kein anderes Unternehmen hat Linz stärker geprägt als die Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerke. Ihret­wegen gehören zu Linz auch die rauchenden Schlote, die Hochöfen, die nicht immer gute Luft, die Schichtwechsel, die Donaubrücke, die NS-Rüstungsindustrie und die Zwangsarbeit, das Blasorchester und der Sportklub", so die Macher des Stücks.

"Die VOEST ist Identität, ist Lebensgrundlage und Lebensmittelpunkt, vor allem aber ein Stück (ober)österreichischer Zeitgeschichte", beschreibt das Landestheater Linz das Stück.

Der Text stammt von Regine Dura, die Inszenierung machte Hans-Werner Kroesinger, die beiden haben schon einmal ein Stück Linzer Geschichte zu einem Theaterstück verarbeitet. In "Swap – Wem gehört die Stadt", wurde der verheerende Millionendeal der Stadt mit der Bawag thematisiert.

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Weitere Vorstellungstermine:

27. Februar

6., 8., 13., 26., 30. Marz

2., 17. April

10., 19. Mai 2019

Infos unter landestheater-linz.at

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