Gesichtsverletzungen nach Unfall

Im November des Vorjahres stürzte Sängerin Carrie Underwood relativ unglücklich in ihrem Haus. Wie schwerwiegend der Unfall wirklich war, erklärte sie aber erst jetzt.

Mit 40 bis 50 Stichen genäht

Die Country-Sängerin verriet, dass sie sich dabei schwere Verletzungen im Gesicht zugezogen hat und mit über 40 Stichen genäht werden musste. Nach dem Unfall hatte Underwood in der Öffentlichkeit bislang nur von einem gebrochenen Handgelenk gesprochen.

"Sehe nicht mehr ganz aus wie vorher"

Laut "Entertainment Tonight" verriet die 34-Jährige ihren Fans nun, dass sie "nicht ganz wie vorher aussehe". Der Grund: Einige Schnittwunden im Gesicht. "Es gibt noch einen weiteren Teil der Geschichte, über den ich noch nicht reden kann, weil er noch nicht abgeschlossen ist", meinte die Sängerin ergänzend. "Es ist verrückt, wie ein Unfall dein Leben verändern kann."

Keine genauen Unfalldetails

Genauere Details zum Unfall selbst wollte sie ihren Fans jedoch ersparen. Underwood verriet nur, dass sie noch in der Nacht nach dem Unfall operiert wurde. Der Arzt habe anschließend ihrem Mann erklärt, dass die Wunden im Gesicht mit 40 bis 50 Stichen genäht werden mussten.

Nashville-Gig abgesagt

Wegen des Unfalls musste Carrie Underwood auch noch ihre Benefiz-Show in Nashville absagen. Wie es nun weitergehen soll, ist im Moment noch unklar: "Ich weiß ehrlich nicht, wie die Dinge enden werden, aber ich weiß eines: Ich bin dankbar, dass es nicht viel, viel schlimmer war. Und ich bin dankbar für die Menschen in meinem Leben, die bei jedem Schritt bei mir waren."

Carrie ist optimistisch

Carrie zeigt sich also durchaus optimistisch: "Und wenn ich bereit bin, vor eine Kamera zu treten, möchte ich, dass ihr alle versteht, warum ich ein bisschen anders aussehen könnte."

Werden wir, liebe Carrie. Und ganz so schlimm kann es nicht sein, wie uns ein Foto auf Instagram verrät.

(HH)