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Die Gruselraupe geht auch heuer wieder um

2017 musste sogar die Feuerwehr einschreiten – jetzt zeigen sich wieder die ersten Spuren der Gespinstmotte.

Heute Redaktion
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Sie frisst Knospen und Blüten, verpuppt sich in Gespinsten und hüllt Bäume und Sträucher in weiße Netze: Die Gespinstmotte hat letztes Jahr in vielen Teilen des Landes nicht nur für verwirrte Blicke gesorgt, sondern sogar die Feuerwehr auf den Plan gerufen. In Oberösterreich sprühten die Florianis die Flora mit Wasser ab und versuchten, die "Opfer" der Motte vor dem Absterben zu bewahren.

Jetzt wurde das Tier erneut gesichtet – Fotograf Mike Wolf knipste befallene Sträucher bei Linz. Haben Sie auch Spuren der Gespinstmotte gefunden? Teilen Sie Ihre Bilder per "Heute"-App!

Von April bis Juni leben die Raupen auf dem Spindelstrauch, die Verpuppung findet einmal jährlich in einem dichten weißen Sammelgespinst statt. Die Raupen sind weder für Tiere, noch für Menschen gefährlich. (red)

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