Heftige Unwetter toben

Gewitter und Regen sorgen für Wetterchaos in Österreich

In einigen Regionen Österreichs gehen am Samstagabend Gewitter und (Stark-)Regen nieder. Alleine in NÖ stehen mehrere Feuerwehren im Einsatz.
Wetter Heute
13.09.2025, 18:41
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Im Norden und Nordosten des Landes gehen am Samstag teils schwere Niederschläge nieder. In einigen Bezirken Niederösterreichs herrscht wegen des Regens aktuell sogar Warnstufe Rot.

Zahlreiche Feuerwehreinsätze notwendig

Am Abend tobten in einigen Regionen des Landes schwere Unwetter. Über Klosterneuburg etwa zog eine enorme Gewitterzelle, in den Bezirken Tulln und Klosterneuburg standen die Feuerwehrkräfte in zahlreichen Unwetter-Einsätzen. Neben Klosterneuburg kam es etwa auch St- Andrä-Wördern zu entsprechenden Alarmierungen.

In der Nacht auf Sonntag breitet sich, ausgehend vom zentralen Bergland, von Salzburg bis ins Weinviertel schauerartiger Regen aus. Vom Mühlviertel bis ins Weinviertel sind auch Gewitter mit Starkregen eingelagert. In der Westhälfte fällt besonders in der zweiten Nachthälfte anhaltender Regen. Am Bodensee, im Donauraum sowie am Alpenostrand frischt mäßiger bis lebhafter West- bis Nordwestwind auf.

Der Sonntag beginnt bewölkt und häufig nass. Am Vormittag lässt der Regen von Südwesten her nach und es lockert allmählich auf, am Nachmittag lässt sich immer häufiger die Sonne blicken. Am freundlichsten wird es von Vorarlberg bis Oberkärnten, während die Wolken im Norden und Osten recht hartnäckig bleiben. Bei mäßigem bis lebhaftem, am Alpenostrand auch lebhaftem Westwind liegen die Höchstwerte zwischen 15 und 22 Grad.

So startet die neue Woche

Am Montag halten sich inneralpin und im Süden zunächst einige Nebel- oder Hochnebelfelder, an der Alpennordseite ziehen kompakte Wolken durch. Am Vormittag kommt zunehmend die Sonne zum Vorschein, nachfolgend bilden sich über den Bergen Quellwolken. Im Westen nimmt gegen Abend die Schauerneigung zu, meist geht der Tag aber noch freundlich und trocken zu Ende. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest. Bei schwachem bis mäßigem Südwestwind steigen die Temperaturen auf 20 bis 27 Grad.

Am Dienstag fällt zunächst vor allem an der Alpennordseite und im Nordosten schauerartiger Regen. Ab etwa Mittag verlagert sich der Schwerpunkt in den zuvor noch sonnigen Süden und Südosten, dort gehen dann vereinzelt auch auch Gewitter nieder. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen, von Nordwest nach Südost werden 17 bis 25 Grad erreicht.

Der Mittwoch verläuft meist bewölkt, vor allem an der Alpennordseite sowie im Osten fällt ab und zu etwas Regen. Inneralpin und im Süden bleibt es meist trocken, ab und zu schimmert die Sonne durch die ausgedehnten Wolkenfelder. Bei mäßigem bis lebhaftem Westwind liegen die Höchstwerte zwischen 15 und 21 Grad.

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