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Gibts noch Hoffnung aufs STS-Comeback?

Heute Redaktion
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Bild: Imago

Die Band STS (Steinbäcker/ Timischl/Schiffkowitz) ist zweifellos DIE Supergroup des Austropop. Heute läuft die erste ausführliche STS-Doku im heimischen TV (20.15 Uhr bei Servus TV als Fortsetzung der Erfolgsserie "Austropop- Legenden").

Die Band STS (Steinbäcker/ Timischl/Schiffkowitz) ist zweifellos DIE „Supergroup“ des Austropop. Heute läuft die erste ausführliche STS-Doku im heimischen TV (20.15 Uhr bei Servus TV als Fortsetzung der Erfolgsserie "Austropop- Legenden").

Darin gibt’s erstmals die volle Wahrheit über das für Fans schockierende Aus. Ohne Vorwarnung verkündete Timischl seinen Ausstieg aus der Band. Er erklärte im Exklusiv-Interview: "Ich kann nicht mehr spielen. Wenn ich mehrere Tage am Stück übe, krieg’ ich Probleme mit meiner Schulter. Und ich traue mir nicht mehr zu, mich auf die Bühne zu setzen. Natürlich könnte ich Operationen versuchen, aber das tue ich mir doch nicht an! Brauch’ ich das?"

Schiffkowitz: "Man muss akzeptieren, dass der Kollege und Freund Günter gesagt hat, er kann nicht mehr – er will nicht mehr." Gert Steinbäcker: "Es ist zu akzeptieren – ohne Groll." Laut Insidern hätte Timischl die Schmerzen in den Griff bekommen können – war 2015 doch keine Riesen- Tournee, sondern nur eine Handvoll Konzerte geplant … Vermutlich wollte Timischl nicht mehr. Alle Versuche einer Reunion sind bis jetzt gescheitert, laut Schiffkowitz ist "die Luft draußen".

Ihr langjähriger Produzent Peter J. Müller meint: "Bei Musikern ist nichts endgültig. Ich traue ihnen zu, dass sie nach einigem Abstand wieder zusammenfinden!" Dürfen Fans hoffen? Außerdem heute in "Austropop- Legenden" : Die Wahrheit hinter dem Hit "Fürstenfeld", der ursprünglich ein englischer Folksong (Musik: Josef Jandrisits) namens "With A Little Help" war. Und: Steinbäcker arbeitet mit Hochdruck am neuen Soloalbum.