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Gina-Lisa Lohfink muss erneut vor Gericht

Heute Redaktion
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Am Donnerstag, den 29. September reichte der Anwalt von Sebastian Pinto laut "Spiegel Online" die Klage beim Landgericht Berlin ein. Gina-Lisa Lohfink wurde am 22. August wegen Falschaussage zu einer Geldstrafe von 20 000 Euro verklagt, weil sie zwei Männer angeblich fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigte. Einer davon war eben Sebastian Castillo Pinto.

Am Donnerstag, den 29. September reichte der Anwalt von Sebastian Pinto laut "Spiegel Online" die Klage beim Landgericht Berlin ein. wurde am 22. August wegen Falschaussage zu einer Geldstrafe von 20 000 Euro verklagt, weil sie zwei Männer angeblich fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigte. Einer davon war eben Sebastian Castillo Pinto.

Das Urteil reichte dem jungen Mann wohl nicht, so möchte Pintos Anwalt verhindern, dass die Blondine weiterhin in der Öffentlichkeit erklärt, sie sei 2012 von seinem Mandanten und einem anderen Mann mit K.O.-Tropfen gefügig gemacht und vergewaltigt worden.

An ihrem 30 Geburtstag veröffentlichte Pinto gerade ein Musik-Video. In einem Auszug rappt er: "Paris Hilton kriegt 'nen Korb, Gina-Lisa durfte ran, bin schon wieder in den Medien, denn ich stehe meinen Mann."

Vor dem Prozess erklärte er bereits, dass er glaubt, die ganze Geschichte sei ein falsches Spiel gewesen. Er glaube, die Entertainerin habe die gemeinsame Nacht geplant, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. Wie Lohfinks Anwälte auf die Klage reagieren, wird sich wohl in den nächsten Tagen herausstellen.

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