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Gina-Lisa Lohfink spricht über Selbstmord-Gedanken

Heute Redaktion
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Vor genau einer Woche, am 22. August, wurde Gina-Lisa Lohfink (29) wegen Falschaussage zu einer Strafe von 20.000 Euro verurteilt. Ein Gericht hat entschieden, dass das Model kein Vergewaltigungsopfer sei und zwei Männer zu Unrecht beschuldigt hätte. Jetzt gab sie ihren ersten Auftritt nach dem Urteil und schockt ihre Fans.

Vor genau einer Woche, am 22. August, wurde . Ein Gericht hat entschieden, dass das Model kein Vergewaltigungsopfer sei und zwei Männer zu Unrecht beschuldigt hätte. Jetzt gab sie ihren ersten Auftritt nach dem Urteil und schockt ihre Fans.
ist zum ersten Mal seit dem Urteil vor Publikum aufgetreten - als Teil des Pop-Acts "Barbie und Ken" mit ihrem Freund Florian Wess. Vor ihrem Gig in einer Dortmunder Discothek am Freitagabend erklärte sie: "Ich habe immer Angst vor den Reaktionen." 

Die vergangenen Wochen haben hart an der einstigen -Kandidatin gezehrt. "Psychisch und seelisch", so Lohfink. "Ihr könnt froh sein, dass ich mich nicht umgebracht habe. Ich habe sehr viel darüber nachgedacht. Aber das könnte ich meiner Familie nicht antun." Mittlerweile bereue die Künstlerin sogar die Anzeige - weil ihr das Gericht nicht glaubte.  

Zu Buhrufen kam es bei ihrem Auftritt als Sängerin dann nicht - dafür war die Disco viel zu leer. Bis auf ein paar Fotografen waren laut "RTL Exclusiv" kaum Gäste da...