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Gina Lisa Lohfinks Adoption geplatzt

Heute Redaktion
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Bild: GinaLisa.eu

Zu wenig Grips im Kopf, ein zu großer Psychopath - Gina-Lisa Lohfink wird doch keine Adelige - Prinz Frédéric von Anhalt zieht die Adoption zurück.

Zu wenig Grips im Kopf, ein zu großer Psychopath – Gina-Lisa Lohfink wird doch keine Adelige - Prinz Frédéric von Anhalt zieht die Adoption zurück.

Plötzlich doch keine Prinzessin: . Doch nun ist der Traum zu Ende! Lohfink darf sich in Zukunft nicht "Ihre Hoheit Nadja Anna Gina-Lisa Prinzessin von Anhalt, Herzogin zu Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien" nennen.
Dem Prinzen war Lohfinks IQ einfach zu gering. Außerdem motzte er auch immer wieder über das "billige Auftreten" der Blondine. "Madame steckt bereits mit einem Bein tief in der Erotik", so von Anhalt gegenüber der "Bunten". "Zwei Bordellkönige in meiner Familie reichen. Dazu noch eine Pornoprinzessin wäre mir zu viel."
Und von Anhalt legt nach. «Lohfink von Englisch auf Deutsch übersetzt, hört sich fast an wie abgestürzter Vogel – und genau so benimmt sich das Fräulein vor laufender Kamera», wettert der Prinz weiter. "Ich gehe davon aus, dass Gina-Lisa entweder in der Schule oder während ihrer Erziehung einiges verpasst hat."
Und was meint Gina-Lisa zur geplatzten Adoption? "Ich war eine Woche damals unten, ich bin verrückt geworden. Ich habe mich gefragt, Gina-Lisa, ist das dein Traum? Mit ihm? Von ihm adoptiert werden? Und ich muss ganz ehrlich sagen: Nein, ich will das nicht", so die dralle Blondine zu "Bild". "Von so einem Kerl lasse ich mich nicht adoptieren. Er ist ein Vollidiot, Vollidiot, Vollidiot!"