35 Abschlüsse verzeichnete Rapid im Conference-League-Heimspiel gegen Banja Luka. Dennoch mussten die Hütteldorfer lange um den Aufstieg zittern, siegten erst in der Verlängerung mit 2:1.
Hauptgrund: Filip Manojlovic, Tormann der Serben, zeigte eine spektakuläre Leistung, parierte zahlreiche Bälle.
Im Viertelfinale bekommt es Rapid nun mit dem schwedischen Klub Djurgarden zu tun. Und zumindest in der Theorie auch mit Manojlovic. Denn die Skandinavier sicherten sich die Dienste des 28-Jährigen. Das war möglich, weil in Schweden die Ganzjahres-Liga Ende März startet, das Transferfenster erst vor Kurzem schloss.
Womöglich gut für Rapid: In der Conference League ist Manojlovic noch nicht für Djurgarden spielberechtigt.
"Vielleicht ist es eine Laune des Schicksals, dass ich jetzt hierher zu Djurgarden komme, wo Rapid im Viertelfinale wartet. Ich habe die Statistiken gesehen, die vor ein paar Tagen veröffentlicht wurden. Darin steht, dass ich auf der Liste der Torhüter mit den meisten gehaltenen Schüssen in der Conference League den dritten Platz belege. Das motiviert mich sehr", sagt der Keeper bei seiner Präsentation.