Wirtschaft

Google bleibt attraktivster Arbeitgeber

Heute Redaktion
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Basierend auf den Arbeitgeber-Präferenzen von mehr als 85.000 Studierenden aus den Bereichen Betriebswirtschaft und Ingenieurswesen hat Universum erstmals den europäischen Attraktivitätsindex für Arbeitgeber veröffentlicht: "Europe's Most Attractive Employers 2012" ("Europas attraktivste Arbeitgeber 2012"). Und da hat Google die Nase vorne.

Basierend auf den Arbeitgeber-Präferenzen von mehr als 85.000 Studierenden aus den Bereichen Betriebswirtschaft und Ingenieurswesen hat Universum erstmals den europäischen Attraktivitätsindex für Arbeitgeber veröffentlicht: "Europe's Most Attractive Employers 2012" ("Europas attraktivste Arbeitgeber 2012"). Und da hat Google einmal mehr die Nase vorne.

Der Index ist in die Bereiche Betriebswirtschaft und Ingenieurswesen eingeteilt und zeigt das aktuelle Attraktivitätsniveau von Unternehmen als Arbeitgeber - und damit auch ihr Potenzial, in der Welt von morgen ganz vorne zu stehen.

Google hat die Nase vorne

In der Kategorie Betriebswirtschaft liegt Google an erster Stelle, gefolgt von L'Oréal und Ernst & Young. BMW gewinnt in der Kategorie Ingenieurswesen, gefolgt von IBM und Siemens.

"BMW und L'Oréal gewinnen Studenten durch ihre aufregenden Produkte und ihren Markterfolg für sich. Abgesehen von der Anziehungskraft der Marke schätzen die Studenten Innovation und internationale Karrierechancen", sagte Jörgen Gullbrandson, Head of EMEA bei Universum.

Die Studie bringt folgende neue Erkenntnisse:

1. Professionelle Dienstleistungen stehen an der Spitze

2. Gemischte Gefühle bei der Software- und Computerdienstleistungsbranche

3. Europäer wollen professionelle Aus- und Weiterbildung

4. Eine sichere Beschäftigung und die internationale Dimension sind wichtig

Europas Top 10 - Betriebswirtschaft

1) Google

2) L'Oréal

3) Ernst & Young

4) Procter & Gamble

5) KPMG

6) BMW

7) McKinsey & Company

8) Unilever

9) PwC

10) Microsoft

Europas Top 10 - Ingenieurswesen

1) BMW

2) IBM

3) Siemens

4) Google

5) Microsoft

6) EADS

7) Bosch

8) General Electric

9) McKinsey & Company

10) Philips

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