Wirtschaft

Google ist der attraktivste Arbeitgeber

Heute Redaktion
Teilen

Basierend auf den Präferenzen von über 144.000 Studierenden der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften aus den 12 grössten Volkswirtschaften der Welt, erstellt und veröffentlicht Universum den globalen Index der attraktivsten Arbeitgeber: "The World's Most Attractive Employers 2012".

Basierend auf den Präferenzen von über 144.000 Studierenden der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften aus den 12 grössten Volkswirtschaften der Welt, erstellt und veröffentlicht Universum den globalen Index der attraktivsten Arbeitgeber: "The World's Most Attractive Employers 2012".

Der Index ist in die Kategorien Business (entspricht den Präferenzen von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften)  und Engineering (Ingenieurwissenschaften) unterteilt. Er zeigt, wie attraktiv Unternehmen gegenwärtig als Arbeitgeber wahrgenommen werden und über welches Potenzial sie infolgedessen verfügen, um künftig weltweit eine marktführende Stellung einzunehmen.

Google wird zum Seriensieger

Im Index für die Business-Kategorie steht Google im vierten Jahr in Folge an erster Stelle. KPMG hat den zweiten Platz beibehalten und Procter & Gamble konnte dieses Jahr den dritten Rang einnehmen. "Das Google-Fieber grassiert noch immer. Die Studierenden sind begeistert von dem entspannten und kreativen Arbeitsumfeld, der internationalen Atmosphäre und den innovativen Produkten von Google. Google bietet grossartige Leistungen und ausgezeichnete Möglichkeiten, mit denen andere Unternehmen nur schwer mithalten können", sagte Petter Nylander, CEO bei Universum.

Auch in der Kategorie Engineering steht Google zum vierten Mal in Folge an der Spitze, gefolgt von IBM und Microsoft. "Die ganz Grossen der Softwarebranche gelten als erstklassige Ausgangspunkte für den Karrierestart in den Bereichen Ingenieurswesen oder IT. Sie bieten nicht nur Weiterbildungs-, Netzwerk- und Aufstiegsmöglichkeiten, sondern sind auch international tätig. Die Generation Y ist es gewohnt, über soziale Netzwerke täglich mit Freunden und Gleichgesinnten in aller Welt zu kommunizieren. Diese Menschen haben eine internationale Ausrichtung und suchen nach Möglichkeiten, im Rahmen ihrer beruflichen Laufbahn auch im Ausland zu arbeiten", fügte Nylander hinzu.

Konzept zur Gewinnung von Arbeitskräften nötig"

"Studien haben gezeigt, dass die Kosten für die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern für Unternehmen, die bei der Suche nach Nachwuchskräften ausschliesslich auf eine starke Endverbrauchermarke setzen, doppelt so hoch sind wie die von Unternehmen mit einem guten Ruf als Arbeitgeber. Um die unproblematische Beschaffung qualifizierter Nachwuchskräfte zu gewährleisten, ist es erforderlich, ein Konzept zur Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und zur Entwicklung einer Arbeitgebermarke zu erstellen", rät Petter Nylander.

Die vollständige Rangliste für 2012 gibt es !