In NÖ, Wien und Tirol

Graffiti-Sprayer (15) verursachten 75.000 € Schaden

Zwei 15-Jährige aus NÖ verursachten mit Graffitis einen Schaden von 75.000 Euro. Ihnen wurden 55 Straftaten in ganz Österreich zugeordnet. 

Niederösterreich Heute
Graffiti-Sprayer (15) verursachten 75.000 € Schaden
Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 75.000 Euro.
LPD NÖ

In ganz Österreich waren zwei 15-Jährige aus dem Bezirk St. Pölten unterwegs und beschädigten Objekte und Fassaden mittels Graffiti. Die Polizei konnte die Teenager ausforschen und ihnen 55 Straftaten mit einem Schaden von über 75.000 Euro zuordnen.

Von Wien bis Innsbruck unterwegs

Bedienstete der Polizeiinspektion Purkersdorf ermittelten seit Mitte September 2023 gegen vorerst unbekannte Täter, die im Verdacht stehen in den Gemeinden Purkersdorf, Pressbaum und Tullnerbach sowie in den Städten St. Pölten, Wien und Innsbruck unzählige Objekte und Fassaden mittels Graffiti beschädigt zu haben.

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    Unzählige Objekte wurden in NÖ, Wien und Innsbruck mit Graffitis besprüht.
    Unzählige Objekte wurden in NÖ, Wien und Innsbruck mit Graffitis besprüht.
    LPD NÖ

    Die Kriminalisten wurden auf zwei 15-jährige Jugendliche aus dem Bezirk St. Pölten aufmerksam. Die Staatsanwaltschaft St. Pölten ordnete Hausdurchsuchungen an, bei denen eine Vielzahl an Datenträgern sichergestellt und ausgewertet wurden.

    15-Jährigen zeigten sich geständig

    Insgesamt konnten den beiden Jugendlichen 55 Straftaten zugeordnet werden. Die Gesamtschadenssumme beläuft sich auf über 75.000 Euro. Die beiden 15-Jährigen waren bei den durchgeführten Einvernahmen geständig und wurden nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft St. Pölten angezeigt.

    Auf den Punkt gebracht

    • Zwei 15-jährige Graffiti-Sprayer aus Niederösterreich verursachten einen Schaden von 75.000 Euro und wurden 55 Straftaten in ganz Österreich zugeordnet
    • Die Jugendlichen beschädigten Objekte in Gemeinden wie Purkersdorf, Pressbaum und Tullnerbach sowie in den Städten St.Pölten, Wien und Innsbruck
    • Sie zeigten sich geständig und wurden von der Staatsanwaltschaft St.Pölten angezeigt
    red
    Akt.